Privat­sphäre und Datenschutzgesetze

Journalistensprache.de nimmt den Schutz der Privat­sphäre ernst und hält sich strikt an die Daten­schutz­ge­setze. Indes weist jede Daten­über­tra­gung über das Internet grund­sätz­lich Sicher­heits­lü­cken auf, so dass ein lücken­loser Schutz vor Zugriffen durch Dritte unmög­lich ist. Die recht­li­chen Grund­lagen zum Daten­schutz finden Sie vor allem im Bundes­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG) und im Tele­me­di­en­ge­setz (TMG). Die hier aufge­führten Rege­lungen infor­mieren Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Erhe­bung, die Nutzung und die Verar­bei­tung von perso­nen­be­zo­genen Daten durch den Anbieter: Stefan Genrich, c/​o Hoch­schule Macro­media, Univer­sity of Applied Sciences, Brüder­straße 17, 50667 Köln, mail@​journalistensprache.​de, Tel. 0177 198 2143

Perso­nen­be­zo­gene Daten

Gemäß den gesetz­li­chen Bestim­mungen erfolgt die Nutzung der Website grund­sätz­lich ohne Offen­le­gung der Iden­tität des Website-Besu­chers. Perso­nen­be­zo­gene Daten wie Name und E‑Mail-Adresse werden ledig­lich dann regis­triert, wenn ein Besu­cher der Website diese Infor­ma­tionen aus freien Stücken und aktiv etwa im Rahmen eines Kontakt­for­mu­lars mitteilt. Die Über­mitt­lung der Daten erfolgt aller­dings unver­schlüs­selt, wodurch eine unbe­rech­tigte Kennt­nis­nahme durch Dritte nicht komplett ausge­schlossen werden kann.

Perso­nen­be­zo­gene Daten, die ein Besu­cher der Website über­mit­telt, werden ledig­lich zur Bear­bei­tung der Anfrage gespei­chert, verar­beitet oder genutzt. Diese Daten werden an Dritte weder verkauft, vermietet noch weiter­ge­geben. Auf den User bezo­gene Daten werden auf dieser Webseite nur im tech­nisch notwen­digen Umfang anony­mi­siert erhoben.

Zeitweilig spei­chert journalistensprache.de auto­ma­tisch auf seinem Server Log Files Infor­ma­tionen, die der Browser des Users über­mit­telt: Browser-Typ und ‑Version, verwen­detes Betriebs­system, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), Host­name des zugrei­fenden Rech­ners (IP Adresse), Datum einschließ­lich Uhrzeit der Server­an­frage. Diese Daten sind für den Betreiber der Website nicht bestimmten Personen zuzu­ordnen. Eine Zusam­men­füh­rung dieser Daten mit anderen Daten­quellen wird nicht vorge­nommen; die Daten werden zudem nach einer statis­ti­schen Auswer­tung gelöscht.

Cookies

Bei Bedarf verwendet journalistensprache.de an mehreren Stellen soge­nannte Cookies: Sie dienen dazu, das Angebot nutzer­freund­li­cher, effi­zi­enter und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Text­da­teien, die auf dem Rechner des Besu­chers der Website abge­legt und vom Browser des Users gespei­chert werden – sodass journalistensprache.de diese eigens erstellten Kurz­in­for­ma­tionen später wieder lesen kann. Durch die in den Cookies gespei­cherte IP-Adresse kann journalistensprache.de also auf einen früheren Kontakt mit dem User schließen, aber keines­wegs dessen interne Daten analysieren.

Meistens beschränkt sich der Einsatz auf Session-Cookies, die nach Besuch­sende auto­ma­tisch gelöscht werden. Falls Cookies über eine Session hinaus gespei­chert werden, können Sie auf Wunsch über Funk­tionen des Brow­sers einfach gelöscht werden. Ohnehin kann der Browser so einge­stellt werden, dass er grund­sätz­lich keine Cookies akzep­tiert – wodurch aller­dings die Nutzer­freund­lich­keit weniger über­zeugen würde. Cookies richten keinen Schaden auf dem Computer an und enthalten keine Viren.

No Spam!

Nicht nur die Daten der Besu­cher der Website, sondern auch die Infor­ma­tionen des Anbie­ters bean­spru­chen Schutz vor Miss­brauch: Dritten ist die Über­sen­dung nicht ausdrück­lich ange­for­derter Mittei­lungen unter Nutzung der etwa im Impressum veröf­fent­lichten Kontakt­daten nicht gestattet (nicht zuge­las­sene Werbung oder weitere uner­laubte Mittei­lungen etwa im Massen­ver­sand)! Bei Verstößen gegen dieses Verbot geht journalistensprache.de mit recht­li­chen Maßnahmen gegen die Urheber und Verbreiter dieser soge­nannten Spam-Mails vor. Selbst­ver­ständ­lich fallen die übli­chen Mittei­lungen des Geschäfts­ver­kehrs und des akade­mi­schen Austauschs nicht unter diesen Vorbe­halt. So freut sich journalistensprache.de, wenn etwa Inter­es­senten an einer jour­na­lis­ti­schen oder wissen­schaft­li­chen Diskus­sion unver­bind­lich ihren Kontakt­wunsch per E‑Mail äußern.

Google

Schon alleine zur Erhö­hung des Daten­schutzes verzichtet journalistensprache.de darauf, Dienste von Google Inc. zur Auswer­tung statis­ti­scher Daten einzu­setzen: So sind weder Google Analy­tics noch Google AdSense oder Google AdWords inte­griert. Aller­dings kann Google dennoch Ihr Surf-Verhalten und damit auch den Kontakt mit journalistensprache.de regis­trieren, falls Sie ein eigenes Google-Profil besitzen und dort einge­loggt sind – journalistensprache.de trägt keine Verant­wor­tung für virtu­elle Ereig­nisse außer­halb dieser Plattform.

Zudem ist davon auszu­gehen, dass sich das soge­nannte Tracking durch Google niemals ganz vermeiden lässt: So weit bekannt, ergreift der Internet-Konzern – mit Haupt­sitz in 1600 Amphi­theatre Parkway, Moun­tain View, CA 94043, USA – etwa bei Google Fonts und YouTube die Gele­gen­heit zum Tracking. Viele Daten­schützer kriti­sieren Google dafür, dass das Unter­nehmen mithilfe seiner Tools statis­ti­sche Daten sammele, spei­chere und auswerte. Diese ausge­wählten Dienste sind trotzdem einge­bunden, weil nach Ansicht von journalistensprache.de die Vorteile einen theo­re­ti­schen Schaden überwiegen.

Journalistensprache.de versucht, den Daten­sam­mel­firmen möglichst wenige Gele­gen­heiten zum Zugriff zu bieten. Ohnehin erlaubt das Bundes­da­ten­schutz­ge­setz die Erhe­bung perso­nen­be­zo­gener Daten nur, wenn User eindeutig die Einwil­li­gung dazu erteilen: Bei Google oder YouTube ange­mel­dete und einge­wählte Internet-Nutzer müssen davon ausgehen, dass sie eine entspre­chende Erlaubnis ausge­stellt haben – auf diese vertrag­li­chen Verein­ba­rungen zwischen Google und dem jewei­ligen Besu­cher dieser Website hat journalistensprache.de keinen Einfluss.

Bei Google nicht einge­loggte User verhin­dern durchaus den konkreten Perso­nen­bezug, gestatten indes indi­rekte Einblicke etwa durch die Akzep­tanz von Cookies und Java­Script. Um das Risiko weiter zu redu­zieren, können User ihre Privacy-Einstel­lungen im Browser ändern und Add-Ons wie Werbe­blo­cker oder Tracking-Blocker einsetzen – aller­dings würden dann auf dieser Website Darstel­lung und Service leiden, ohne dass diese Einschrän­kung die Daten­si­cher­heit und die Abwehr von Tracking voll­ständig garan­tieren könnte. Google Inc. bietet Erläu­te­rungen online unter https://www.google.de/intl/de/policies/privacy und im Google Sicher­heits-Center. Journalistensprache.de ist in keiner Weise verant­wort­lich für die Akti­vi­täten von Google Inc.